Infos & Projektplan

Aktueller Stand des Projektes

Allgemeine Infos

Traumstrand Knysna Westkap Gardenroute Suedafrika
Traumstrand in Knysna an der Gardenroute

Das Projekt des deutschen Dorfs Tombo macht ständig weitere Fortschritte. Oft ist das aber für einen außenstehenden Betrachter nicht ohne Weiteres ersichtlich. Wir bauen immerhin eine kleine Stadt und kein Gartenhaus. Da sind viele Schritte erforderlich, die im Hintergrund ablaufen. Dazu gehören zum Beispiel Gespräche mit der den Ämtern der Stadtverwaltung in Knysna und der Regierung des Westkaps. Aber auch Gespräche mit Projektpartnern (Investoren) und dem Planungsbüro in Kapstadt erfordern so einiges an Zeit.

Zuerst möchte ich auf einige allgemeine Dinge hinweisen:


  1. Baugrundstueck deutsches Dorf Knysna Gardenroute
    Baugrundstück für das deutsche Dorf in Knysna an der Gardenroute. Unterer Teil am Fluss.

    Ich möchte jeden, der sich für das Projekt intessiert, bitten sich zuerst einmal mit dieser Webseite zu beschäftigen. Die Seite zu erstellen und aktuell zu halten ist sehr viel Arbeit und ich denke, dass die meisten Fragen hier bereits beantwortet werden, wenn man sich die Seite nur einmal in Ruhe durchliest.


  2. Wie auf der Seite Auswandern erklärt, ist es nicht erforderlich Deutschland gleich komplett den Rücken zu kehren. Vielmehr ist es sinnvoll sich erst einmal eine zweite Basis in einem der BRICS Staaten zu schaffen und sein Vermögen langfristig sicher anzulegen. Wer möchte kann ja dann gern einen Teil des europäischen Winters dort „im Paradies“ verbringen oder irgendwann ganz dort bleiben.

  3. Ich ernte oft Kritik wegen des Begriffes „deutsches Dorf“ und meistens wird mir dann empfohlen das Projekt doch lieber umzubenennen.
    Dazu gibt es Folgendes zu sagen:
    Das Dorf Tombo ist offen für alle Nationalitäten und mein Partner ist Südafrikaner und vermarktet das Projekt auch in Südafrika. Man kann also ganz sicher davon ausgehen, dass in Tombo auch Menschen aus Südafrika und anderen Teilen Afrikas und der Welt siedeln werden. Das ist auch gut so und gewollt!
    Trotzdem liegt es mir persönlich am Herzen die früheren deutschen Tugenden wie Fleiß, Hilfsbereitschaft, aber auch das Unternehmertum und den Einsatz für eine Dorfgemeinschaft lebendig werden zu lassen. Wer sich schon am Anfang an dieser Idee stört, der sollte besser wegbleiben.
    Ich selbst spreche ein ganz gutes Englisch, aber auch ich bin froh, wenn ich ab und zu mal in meiner Muttersprache reden kann. Das ist, zumindest für mich, deutlich einfacher, weil man nicht nach Vokabeln suchen muss. Ich gehe davon aus, dass es den meisten Menschen ähnlich geht, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Hier ist ein Leben in einer Gemeinschaft mit einigen netten Nachbarn, die dieselbe Sprache sprechen deutlich einfacher.

  4. Rad- und Wanderweg entlang der Lagune von Knysna an der Garden Route
    Rad- und Wanderweg entlang der Lagune von Knysna

    Kein typisches Geschäftsmodell. Wahrscheinlich läuft eine typische Projektentwicklung für ein Baugebiet anders als wir das machen. Normalerweise kauft man ein Stück Land, erschließt es, teilt es in einzelne Parzellen auf und verkauft diese dann. So ähnlich machen wir das auch, aber Tombo ist ein Gemeinschaftsprojekt, an dem sich jeder beteiligen und auch in gewissen Grenzen einbringen kann. Trotzdem soll ein „normales“ Dorf“ mit „normalen“ Bewohnern entstehen.
    Das gesamte Land ist in unserm Besitz und auch die Aufteilung und die weitere Erschließung werden bereits von einem Planungsbüro ausgeführt und sind weit fortgeschritten.


  5. Die Schulen, die Universität und der Energiepark sind eigenständige Projekte meines Partners und werden ausschließlich von ihm finanziert. Jeder kann sich als Investor am Solarpark beteiligen, die deutsche Gemeinschaft trägt aber keinerlei Kosten, die im Zusammenhang mit dem Bau der Bildungseinrichtungen oder des Energieparks stehen.

  6. Aktuell werden größere Areale von etwa 10 Hektar für „Stadtteile“ oder „Dorfabschitte“ ausgewisen und von einer kleinen Investorengruppe übernommen. Jeder dieser Projektpartner erhält ein (max. 1.000m²) Baugrundstück seiner Wahl, sowie Anteile an der Siedlungsgesellschaft, die das Land dann besitzt. Nach Gründung dieser Gesellschaft wird das große Areal in etwa 100-120 Bauplätze gesplittet und als einzelne Baugrundstücke zwischen 500-1200m² Größe an Siedler verkauft.
    Wenn Du Dich dafür interessierst als Investor einzusteigen, so melde Dich gern. Als „Projektpartner“ sind mindestens 100.000€ erforderlich. Darin ist bereits ein Bauplatz von bis zu 1.000m² sowie ein entsprechender Anteil an der Genossenschaft mit Mitspracherecht bei der Entwicklung enthalten. Weitere Details findest Du mit weiterem Fortschritt des Projektes weiter unten auf dieser Seite und in unserer TomboProjektbroschüre. Gern beantworte ich auch alle Fragen in einem persönlichen Gespräch.

  7. Wassersport an der Lagune von Knysna
    Waterfront an der Lagune von Knysna

    Mir ist durchaus bewusst, dass die Herangehensweise für einige Investoren etwas irritierend wirkt. Aber das ist meiner Meinung nach die beste Art so ein besonderes und großes Projekt zu realisieren. Ich möchte mit potenziellen Partnern offen über alle Punkte sprechen, gemeinsam Ideen und Konzepte entwickeln und so die besten Lösungen schaffen. Jeder kann seinen Beitrag leisten und mitreden. Wer sich einmal mit der Idee und dem Konzept beschäftigt, der sollte schnell erkennen, dass es eine gute Sache mit viel Potenzial ist. Wer allerdings, in typischer Großinvestoren-Manier, einfach nur einen Ordner von Papier haben will, auf welchem ich ihm vorrechne, dass er reich wird, der fragt besser erst gar nicht an. Das Dorf ist ein Gemeinschaftsprojekt, in das man sich und seine Ideen einbringen sollte.

    Tom

Aktueller Projektplan

  1. Finden eines geeigneten Standortes außerhalb der EU    ✔️
  2. Auswahl der geeigneten Fläche in Südafrika    ✔️
  3. Machbarkeitsprüfung für den Bau eines „deutschen Dorfs“    ✔️
  4. Erstellung einer Webseite für die Öffentlichkeitsarbeit    ✔️
  5. SEO Optimierung und Reichweitengenerierung für die Webseite    ✔️
  6. Erstellen und etablieren einer Chat-Gruppe für Interessenten    ✔️
  7. Kooperationsvereinbarung mit einem südafrikanischen Projektentwickler    ✔️
  8. Beauftragung eines Stadtplanungsbüros in Kapstadt    ✔️
  9. Aufteilung des Gesamtgrundstückes in die Bereiche „Wohnen“, „Sport“, „Erholung“, „Bildung“ und „Energie“    ✔️
  10. Erste Planung der Besiedlungsform (siehe hier)    ✔️
  11. Planung eines Energieparks    ✔️
  12. Ausweisung von großen Arealen für das Dorf Tombo   ✔️
  13. Verhandlungen mit der Stadt Knysna zur Abnahme von Strom    👷🏻
  14. Erstellung eines Konzeptes zur optimalen Energienutzung des Parks    ✔️
  15. Gespräche mit den zuständigen Behörden der Westkap Regierung    👷🏻
  16. Gespräche mit den zuständigen Behörden in Knysna    👷🏻
  17. Erschließung des Gesamtgeländes mit (Ab-) Wasser und Anschluss an das Stromnetz
  18. Aufarbeitung der Straße ins Dorf (Phantom Pass Road)
  19. Schaffung einer Investorengruppe zur Gründung der Tombo-Siedlungsgesellschaft    👷🏻
  20. Aufteilung der „Dorfteil-“ Areale in einzelne Baugrundstücke, Wege und Plätze
  21. Erweiterung der Investorengruppe für den zweiten Schritt
  22. Schaffung eines Kommunikationsteams um das Projekt bekannt zu machen     👷🏻
  23. Vermarktung der Baugrundstücke an Interessenten aus Europa    👷🏻
  24. Unterstützung der Siedler oder Investotren bei der Planung und dem Bau von Immobilien
  25. Unterstütung der Immobilenbesitzer bei der Instandhaltung oder Vermietung Ihrer Immobile    👷🏻
  26. Bau von zwei Schulen für ca. 1.000 Schüler (allein vom Partner, nicht von der Community betrieben)
  27. Bau einer internationalen Universität für ca. 1.000 Studenten (allein vom Partner, nicht von der Community betrieben)
  28. Bau der Sport- und Freizeitanlagen (allein vom Partner, nicht von der Community betrieben)
  29. Bau von Mietwohnungen gemeinsam mit Projektpartnern (Investoren)
  30. Bau von Geschäften und Restaurants gemeinsam mit Projektpartnern (Investoren)
  31. Bau eines Stausees in den Bergen zur Energiegewinnung und Erholung (allein vom Partner, nicht von der Community betrieben)
  32. Betrieb eines Shuttlebootes zum Yachthafen von Knysna (allein von Partner, nicht von der Community betrieben)

    ✔️ erledigt —    👷🏻 in Arbeit     noch nicht begonnen, aber geplant

Projektplan in grafischer Darstellung

Projektplan - deutsches Dorf Suedafrika
Projektplan – deutsches Dorf Südafrika – Stand: Sommer 2013

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